Das Bodengutachten und weitere Architekturdramen

Wir hatten direkt nach unserem Gespräch mit dem Architekten auf dem Grundstück und der Festsetzung des Standpunktes des Hauses auf dem Grundstück das Bodengutachten beauftragt. Das war nicht wirklich so ne gute Idee....




Die Firma Clayton war in dieser Hinsicht wirklich eine super Wahl und hat überdurchschnittlich schnell gearbeitet. Auch der Service und die Kommunikation waren wirklich einwandfrei.


BLÖD NUR, dass das Bodengutachten gemacht wurde und dann erst fest gestellt wurde, dass das Haus so wie eingezeichnet an einem total blöden Ort sitzt und nochmal verschoben wird. Im ersten Moment freuten wir uns darüber, dass man zu unseren Gunsten, nämlich um die Erdarbeiten zu verringern, das Haus weiter nach unten an den Hang setzen wollte, um so zu vermeiden, dass das Haus zu tief im Hang drin sitzt....
Klar war (uns) in diesem Moment jedoch noch nicht, dass ja nun somit das Bodengutachten komplett hinfällig war. Denn die Bodenproben dürfen nicht mehr als einen Meter von den angegeben Eckpunkten des Hauses abweichen. SATZ MIT X. Wir ärgerten uns furchtbar und gaben dies auch weiter. Es blieb dann unser persönliches Problem, da die Sonden der Gutachter nicht tiefer als 1,5 Meter kamen und dann auf Stein gestoßen sind und wir ja somit sowieso nochmal Proben aus der offenen Baugrube bräuchten. Achso. Vielen DANK AUCH.

Uns wurde im Nachhinein immer mehr bewusst, dass unser Treffen mit dem Danhausarchitekten wirklich VÖLLIG für den Eimer gewesen war und wir die Position des Hauses besser ganz alleine abgesteckt hätten. Die Planung hatten wir alleine (und mit toller Unterstützung unseres Beraters im Musterhaus) gemacht und nun also auch die Position des Hauses. Prima!

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