Ärger, Ärger, Ärger...

Nachdem wir also bei Danhaus verlauten ließen, dass ein Stelltermin im November für uns nicht nur zeitlich nicht drin war, als auch finanziell eine riesen Belastung für uns bedeuten würde, kam langsam etwas Bewegung in die Sache. DACHTEN wir...




Unser Danhaus Berater aus dem Musterhaus (der immer schon sehr engagiert war) setzte sich schließlich für uns ein und wollte mal nach hören, ob man da nicht etwas tun könne. Er verstand unser Problem mit einem so späten Stelltermin und versuchte nun auf höherer Ebene etwas zu erreichen.

Ein paar Tage später hörten wir nochmal nach bei Danhaus und uns wurde gesagt, dass man "so schnell" nun auch nichts ändern kann.

Als wir den Vertrag bei Danhaus unterschrieben sagte man uns, dass aktuell eine Produktionszeit von ca 3 Monaten die Regel wäre. Das fanden wir super und entschieden uns (auch unter diesen Umständen) für Danhaus. Dass sich die Produktionszeit nun aber verdoppelt hatte, war für unseren zeitlichen, wie finanziellen Kalender so gar nicht gut. Im Dezember endet unsere bereitstellungsfreie  Zeit des Kredites und im August wird unser Keller gestellt. Das bedeutet eine Doppelbelastung mit unserer Miete über mehrere Monate hinweg. :-(

Enttäuschend war für uns vor allem, dass man anfänglich bei Danhaus sehr viel Wert auf Service gelegt hatte und nun mit einer bloßen Mail wie "ja mal schauen,was sich machen lässt" wieder abgespeist wird. Seit unserer Baugenehmigung sind nun 6 Wochen vergangen und wir warten immer noch auf die Lösung dieses Problems.... Schade!




Kommentare

  1. Toi toi toi, dass euer Haus noch vor November kommt! Habt ihr da von Danhaus schon etwas gehört? Wobei natürlich fast jede Bauherrenfamilie um einen vorgezogenen Termin bitten wird... :D

    Wir haben da ein ähnliches Schlamassel - aus diversen Gründen hat unser Bauantrag rund acht Monate Zeit verschlungen. Unter anderem hat erst der Architekt beim Einreichen einen Monat lang gepennt bzw. auf etwas gewartet, was er gar nicht brauchte, dann wurde der Bauantrag aufgrund der Positionierung des Hauses auf dem Grundstück abgelehnt, sodass wir neu planen mussten, und dann hing alles monatelang an der Genehmigung der Entwässerung. Wir sind fast wahnsinnig geworden, weil wir bis zuletzt nicht wussten, ob wir überhaupt eine Baugenehmigung bekommen würden. Letztlich ist doch alles gut ausgegangen - aber aufgrund dieser ganzen Verzögerungen zahlen wir seit Anfang des Jahres Bereitstellungszinsen, die deutlich höher sind als die eigentliche Kreditrate... zusätzlich zur Miete... das tut echt weh.
    Zwischen erteilter Baugenehmigung und Richtung des Hauses liegen bei uns rund rund fünfeinhalb Monate - Danhaus hat dafür die letzte Augustwoche anvisiert, aber noch unter Vorbehalt. Ich bin mal gespannt... und drücke euch die Daumen!


    Liebe Grüße
    Anne von https://vom-landleben.de

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